7 Days to Die - Erster eigener Shevu-Server
Geschrieben von (Shevu) John_Archer am 15.01.2015 20:00:52
Shevu 1 : 0 Apokalypse - Wir überleben in unserer Wüstenfestung die Zombieapokalypse

Nach 30 Tagen Ingame-Spielzeit haben wir auf unserem eigenen Server, in einer zufällig generierten Welt, am Rand der Wüste, eine kleine Festung geschaffen, welche in der Lage ist, dem täglichen Zombiansturm mühelos standzuhalten.
Eine separate Farm versorgt uns mit genügend vegetarischer Nahrung und Wasser um am Leben zu bleiben.

Lest hier, unsere Geschichte zum ersten Server und schaut euch die Screenshots an.

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Shevu 1 : 0 Apokalypse - Wir überleben in unserer Wüstenfestung die Zombieapokalypse

Nach 30 Tagen Ingame-Spielzeit haben wir auf unserem eigenen Server, in einer zufällig generierten Welt, am Rand der Wüste, eine kleine Festung geschaffen, welche in der Lage ist, dem täglichen Zombiansturm mühelos standzuhalten.
Eine separate Farm versorgt uns mit genügend vegetarischer Nahrung und Wasser um am Leben zu bleiben.

Lest hier, unsere Geschichte zum ersten Server und schaut euch die Screenshots an.


Unser eigener Server

Nachdem wir unseren Server zum Laufen bekommen haben, kämpften wir uns mit bis zu 6 Überlebenden gleichzeitig durch die Zombiaapokalyse in “7 Days to Die”.

Unser erstes Lager errichteten wir auf einem Sandsteinhügel am Rand einer Wüste, die an einen Fluss und dahinter an einen Wald bzw. verbranntes Land grenzte.

Aller Anfang war schwer und das wenige Essen reichte nicht immer um alle Überleben zu lassen.

Die regelmäßigen Zombieattacken taten ihr übriges, hier und da Opfer zu fordern.

Doch nachdem wir nach und nach Schlafsäcke für alle bereitstellen konnten, mit welchen man seinen Spawn setzen kann, ging der erste Ausbau des Lagers voran.


30 Tage zur ersten Zivilisationsstufe

Während wir weiter um unser tägliches Überleben kämpften, Tag für Tag Zombies erschlugen, wuchs unser Lager immer weiter.

Irgendwann hatten wir einen ersten Verteidigungsring aus angespitzten Holzstämmen und einem kleinen Erdwall dahinter errichtet.

Parallel wuchs eine kleine Farm sehr langsam. Ein eigenes angelegtes Wäldchen versorgte uns recht schnell mit dringend benötigtem Holznachschub.

Im weiteren Verlauf bauten wir dann unser kleines Lager auf dem Hügel zu einem stattlichen Holzhaus mit 3 Balkonen zur Zombiebeobachtung, zwei Schlafzimmern, einem Lagerraum, einer Küche und einer Schmiede aus.

Der Verteidigungsring wurde weiter ausgebaut und die Holzstämme an einigen Stellen sogar mit Metall verstärkt. Aus dem Erdwall wurde ein verstärkter Holzwall, an welchen ein Zaun zum Schutz vor kletternden Zombies befestigt wurde. Der Haupteingang durch den Verteidungsring wurde aus Beton gegossen, mit zwei kleinen Balkonen zur Verteidigung und Stacheldrahtzäunen aufgerüstet.

Die Farm wuchs so weit, dass eine einigermaßen zuverlässige Versorgung mit Kartoffeln und Mais gewährleistet werden konnte.

Ungefähr ab dem 30. Tag waren unsere Bemühungen abgeschlossen. Ein Tag Ingame-Spielzeit entspricht 40 Minuten. Wir haben also 20 Stunden Spielzeit benötigt, um uns ein Lager zu errichten, in welchem wir die Apokalypse überstehen.


Screenshots


Hier seht ihr unser Lager von außen. Ein Graben mit spitzen Holzpfählen mit einem dahinterliegendem Holzwall schützt uns.



Die Zombies versuchen uns zu erreichen und sterben schließlich im Graben. Hier steht eine kleine Horde Krankenschwestern kurz vor ihrem Ende. Krankenschwestern können interessante medizinische Gegenstände bei sich tragen.



In unserer Schmiede schmelzen wir die verschiedenen Metalle bzw. Glas ein. Wir besitzen die meisten Gussformen für diverse Gegenstände und Waffen. So können wir alle Teile der Pistole, kurzen und langen Schrotflinte und Jagdgewehr, sowie entsprechende Munition gießen. Lediglich für die SMG und das Scharfschützengewehr fehlen uns einige Gussformen für die einzelnen Waffenteile.



Unsere kleine aber feine Küche bietet stets kulinarische Gaumenfreuden. Von schlichtem abgekochtem Flusswasser bis zu Yuccasaft, Kaffee und Goldrutentee, dieser ist sehr bekömmlich und gut gegen Durchfall, gibt es diverse Getränke. Gefundenes Dosenfutter aus der Zeit vor der Apokalypse findet sich hier genau so wie selbst gekochter Mais & Kartoffeleintopf. Uns wenn uns mal ein Tier über den Weg läuft, steht auch entsprechendes auf dem Speiseplan.



Ein Lager für diverse weitere Gegenstände und zwei Schlafzimmer befinden sich ebenfalls in unserer Wüstenfestung.


Ausblick

Wie machen wir weiter?

Einige Spieler haben geschildert, dass sie durch das Teamplay nicht alle Facetten der Spielerfahrung machen konnten.

Mein Vorschlag wäre daher, eine neue Welt zu starten, die wir von Neuem bezwingen.

Hierzu könnten wir uns auch ein Ziel setzen, was das Überleben der Apokalypse zu einer besonderen Herausforderung macht bzw. das Spielerlebnis ein Stück weit verändert.

Hierzu würde ich gerne eure Gedanken hören.

Zwei Ideen hierzu meinerseits:
A) Errichtung des Hauptlagers in einer Stadt.
B) Errichtung des Hauptlagers in einem Schneebiom.